Gilles, Werner

Fengler, Simone

Mordstein, Karl-Ludwig

Reth, Alfred

Friedländer, Johnny

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Elvira Bach studierte von 1967 bis 1970 an der Staatlichen Glasfachschule in Hadamar, dann von 1972 bis 1979 an der Hochschule der Künste in Berlin Malerei. Während des Studiums arbeitete sie an der Berliner Schaubühne u.a. als Requisiteurin.
1982 verbrachte sie mehrere Monate als „Artist in Residence“ in Santo Domingo in der Dominikanischen Republik. Ebenfalls 1982 stellte sie in der documenta 7 aus, weitere nationale und internationale Ausstellungen folgten. Zwei Jahre später traf sie Alioune Lo, mit dem sie zwei Söhne bekam.
Sujet ihrer Werke sind zumeist expressive Frauengestalten, die eine große Ähnlichkeit zur Künstlerin aufweisen. Stilistisch wird sie den „Neuen Wilden“, bzw. den Neoexpressionisten zugerechnet. Neben Gemälden, schafft sie auch Grafiken und Objekt-Kunst, z.B. aus Murano-Glas.