Richter, Gerhard

Dahmen, Karl Fred

Zangs, Herbert

Luther, Adolf

Carus-Ottilige, Collin

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Collin Carus-Ottilige, 1994 in Köln geboren,

lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Bergisch Gladbach. Aus einem kunstbegeisterten Elternhaus stammend, beginnt er schon früh, seine Kreativität mit den vielfältigsten Mal- und Kunsttechniken auszuprobieren.

Bereits als Jugendlicher absolviert er Praktika im Atelier des Kölner Künstlers „Thomas Baumgärtel“, bei dem er die Schablonen- und Spraytechniken erlernt sowie freie grafische Arbeiten entwickelt.

Sein darauffolgendes Studium schliesst er als Kommunikationsdesigner mit dem Bachelor ab und arbeitet danach in verschiedenen Tätigkeiten als Grafiker und Designer.
Parallel erweitert er sein künstlerisches Repertoir kontinuierlich in den Ateliers der Künstler „Harald Klemm“ und „Thomas Baumgärtel“ weiter, unter deren Expertise er die Malerei und Schablonentechnik verfeinert und seine ersten freien Arbeiten auf großflächigen Leinwänden entstehen.

Seine Passion gehört der Sportwagen-Szene der 50iger-70iger Jahre, der Ge- schichte von Porsche und dem Rennflair dieser Zeit. Hieraus entwickelt er den ersten Zyklus von automotiven Sujets, bei denen er alte Fotomotive farblich auflöst und in mehrschichtiger Malerei auf Leinwand und Holz umsetzt.

Dabei kombiniert er verschiedene Techniken, deren Kontraste die nostalgischen Motive in unsere Zeit transportieren, ihnen unerwartete Kontrapunkte setzen. Oft erfolgt die Umsetzung in 10-15 Schichten, die erst mit der letzten Schicht das Motiv in seiner Fülle erkennen lassen und den Blick durch farbliche Kontrapunkte fokussieren.