Richter, Gerhard

Piene, Otto

Hofschen, Edgar

Hallensleben, Ruth

Haring, Keith

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Ludwig Chateau, geboren als Sohn des Schlossers Joseph Chateau (1878–1942) und seiner Frau Maria, geb. Kaiser (* 1879), studierte an der Kunstakademie in Düsseldorf, bei Hubert Netzler und Alexander Zschokke. Bekannt wurde er als „Meister der kleinen Form“ durch seine kleinformatigen Tierplastiken mit reduzierten Formen.

Der Kunstverein Rheinland / Westfalen hat die Bronzefiguren Ente (1973), Igel (um 1965) und Buckelrind (1969) als limitierte Jahresgaben herausgegeben.

Chateau nannte seine Tierplastiken mit ihren weichen Rundungen „Fingerschmeichler“. Die Rheinische Post schrieb in einem Artikel zur Gedächtnisausstellung Chateaus: „Die Konzentration, die er in seine Arbeiten investierte, ist ihre Kraft und Ausstrahlung. Impulsives Leben und beherrschte, reduzierende Abstraktion sind in ihnen in formales Gleichgewicht gebracht.