Mohr, Dietrich

Prokopenko, Nikolaj

Just, Ferdinand

Tapies, Antoni

Ausleger, Rudolf

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Rainer Fetting studierte von 1972 bis 1978 an der Hochschule der Künste in Berlin. Noch während des Studiums gründete er 1977 mit anderen Studenten der Hochschule die „Galerie am Moritzplatz“, eine Künstlerselbsthilfegalerie. 1980 nahm er an der Ausstellung „Heftige Malerei“ im Haus am Waldsee in Berlin teil, ein Jahr später an „New Spirit in Painting“ an der Royal Academy of Arts in London. Danach folgen jährlich Einzelausstellungen in namhaften Galerien in ganz Europa und den USA.

1983 zeigte das Musée d’Art Contemporain de Bordeaux eine Ausstellung von Fetting, Luciano Castelli und Salomé, die außerdem in Frankreich das Konzert „Opéra par hasard“ zeigten.
Von 1983 bis 1994 lebte Fetting zeitweise in New York, wobei er ab 1984 mit übermalten Assemblagen aus Treibholz experimentierte. Seit 1986 fertigt er außerdem Bronzearbeiten. Fetting lebt in Berlin und auf Sylt.

Zu seinen Werken gehören neben expressiven Gemälden, die besonders Großstadtszenen und Portraits zeigen, auch druckgrafische Werke, Plastiken, Fotografien und Künstlerfilme.

Bekannte Werke
• 1977, Gelbe Mauer, Berlinische Galerie, Museum für moderne Kunst
• 1995, Willy Brandt, Skulptur, Willy-Brandt Haus, Berli
• 2007, Badende