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Aristide Maillol studierte ab 1881 an der Kunstgewerbeschule und an der École des Beaux-Arts in Paris. Danach arbeitete er als Künstler, lebte aber in Armut. 1892 schloss er sich der Künstlergruppe „Nabis“ an. In den 1890er Jahren wandte er sich auch der Herstellung von Wandteppichen zu. Im Juli 1896 heiratete er Clotilde Narcis, die in seiner Tapisserie-Werkstatt arbeitete. Ihren Lebensunterhalt verdienten beide zunächst mit dem Restaurieren von Stuckarbeiten.
Seit der Mitte der 1890er Jahren arbeitete Maillol vor allem als Bildhauer, 1902 folgte seine erste Einzelausstellung.
Ab 1904 traf er seinen wichtigsten Mäzen, Harry Graf Kessler, und sein Ruf als Künstler wuchs. 1913 fand die erste Einzelausstellung außerhalb Frankreichs, in Rotterdam statt. Wanderausstellungen durch die USA folgten, sowie Einzelausstellungen in Berlin, 1928, und in der Kunsthalle Basel, 1933.
Besonders bekannt für seine Plastiken, schuf Maillol auch Gemälde, Wandteppiche und Graphiken, besonders Holzschnitte.

Bekannte Werke
• La Mediterranée, 1905, Musée d’Orsay, Paris
• Vénus, 1918-28, Tate Gallery, London
• L’Air, 1939, Kröller-Möller-Museum, Otterlo